Wenn das Internet totz steigender UserInnen-Zahlen noch nicht als ein Medum von und für Frauen bezeichnet werden kann, so lässt sich doch feststellen, dass es zumindest weiblicher wird.
Auf diesen Trend regieren die Verlage von Frauenzeitschriften ebenso wie reine Online-Anbieter von Frauensites, die sich mit eigenen Auftritten im Netz präsentieren.
Wie sie dies konkret handhaben, nach welchen Strategien und Konzepten sie dabei vorgehen und ob sie damit richtig liegen, sprich dem neuen Medium und ihrer Zielgruppe gerecht werden, wird in dieser Arbeit untersucht.
Die empirischen Befunde der Arbeit stützen sich auf eine Inhaltsanalyse bestimmter Print- und Online-Ausgaben der Frauenzeitschriften Cosmopolitan, freundin, Amica und Glamour.
WWW = Wird Web Weiblich?
Die Strategien von Frauenzeitschriften im Internet