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Produktorientierte Verkäuferkommunikation am Beispiel eines führenden Automobilherstellers

Eine empirische Studie zur Akzeptanz, Nutzung und Evaluation der „internationalen Produktargumentation“ der BMW AG München

Ständige Veränderungen und damit verbundene Anpassungen an Marktbedingungen stellen die Unternehmenskommunikation vor eine große Herausforderung. Hierbei stand die externe Kommunikation mit (potentiellen) Kunden im Fokus, allerdings ist es auch von größter Bedeutung die Mitarbeiter bestmöglich mit Informationen zu versorgen. Erst in den letzten Jahren hat sich der Trend entwickelt, internen Kommunikationsabläufen mehr Bedeutung zukommen zu lassen. Obwohl heutzutage die Unternehmen bereits großen Wert auf Kommunikation in den eigenen Reihen legen, halten sich die Bemühungen, dieses Feld wissenschaftlich zu untersuchen, noch in Grenzen.
Um die Forschung in diesem Bereich weiter voranzutreiben, werden bestehende Ansätze aus der Kommunikationswissenschaft herangezogen, um ein Untersuchungsmodell zur Beantwortung der Fragestellung zu generieren. Im Mittelpunkt der standardisierten Onlinebefragung steht die Gegenüberstellung von Erwartungen der Verkäufer und die tatsächliche Leistung des Kommunikationsmittels. Der bisherige Mangel einer ausführlichen Erhebung und das Streben der BMW Group nach einer bestmöglichen Kommunikation bildet die Grundlage zur Formulierung von Handlungsempfehlungen.
Die Ergebnisse erlauben eine Beurteilung der Akzeptanz des Rezipienten und lassen Rückschlüsse auf die Wirksamkeit der verfolgten Strategie zu. Damit wird die Basis für eine nutzerorientierte Optimierung des Verkäuferkommunikationsmittels von BMW geschaffen.