Hochschul-PR wird zunehmend wichtiger: Denn unbestritten hängt der Erfolg einer Universität mehr denn je von einer professionellen Kommunikation nach innen und außen ab. Dafür stehen einer Hochschule unzählige Instrumente zur Verfügung – darunter auch hochschuleigene Forschungsmagazine, wie etwa die „Wissenschaftliche Zeitschrift der TU Dresden“.
Im Zentrum der Arbeit steht die Evaluation dieser Hochschulpublikation, vor allem im Hinblick auf ihre Funktion als PR-Instrument. Die Studie basiert dabei auf einer Inhaltsanalyse der „Wissenschaftlichen Zeitschrift der TU Dresden“ und ihrer Konkurrenzprodukte sowie aus einer Leserbefragung. Mit Hilfe dieses Ansatzes liefert die Arbeit zum einen eine empirische Bestandsaufnahme der Zeitschrift, indem sie ihre Stärken und Schwächen herausstellt. Zum anderen dienen die erhobenen Daten als konkrete Handreichung und Hilfestellung für die Weiterentwicklung der Publikation. Die Studie zeigt auf, wo in der weiteren Redaktionsarbeit Optimierungsbedarf besteht und an welchen Stellen angesetzt werden kann. Den Blattmachern werden somit Informationen und Empfehlungen an die Hand gegeben, die bei der Einschätzung, Bewertung und Verbesserung der eigenen Arbeit helfen.
Die „Wissenschaftliche Zeitschrift der TU Dresden“ als PR-Instrument
Eine empirische Bestandsaufnahme und Möglichkeiten zur Weiterentwicklung